Bürgermeister Schäfer (SPD) erläuterte die Empfehlung der vorangegangenen Gremien. Die drei Angebote unterschieden sich in kleinen Details; Betreuungszeiten und Betriebs- und Nebenkosten. „Das Angebot der AWO war am günstigsten“, führte er weiter aus.

Die Arbeiterwohlfahrt bietet auch gute Öffnungszeiten und ein gutes pädagogisches Konzept, ergänzte Kirsten Battaglia (SPD). Sie führte aus, die Ratsgruppe SPD-WIR stehe zu dem Konzept der AWO, da dies „schlüssig und passig“ sei.