Mit insgesamt 18 Kandidatinnen und Kandidaten tritt die SPD Stadt Obernkirchen bei der kommenden Kommunalwahl am 12. September 2021, wenn es um den Rat der Stadt Obernkirchen geht, an. Mehrere jüngere neue KandidatInnen bewerben sich um ein Mandat.
Auch bei dieser Aufstellungsversammlung setzte der SPD Ortsverein auf eine digitale Form für diese Veranstaltung. Am 19. Mai 2021 trafen sich die Parteimitglieder sowie die Kandidatinnen und Kandidaten virtuell.
Oliver Schäfer wurde mit rund 92% der abgegebenen Stimmen von den Mitgliedern des SPD Ortsvereins Stadt Obernkirchen als Kandidat für die Wahl des Bürgermeisters der Stadt Obernkirchen am 12. September 2021 nominiert.
Nachdem Bürgermeister Oliver Schäfer (SPD) beim letzten Bauausschuss über den Beginn des Bürgerdialogs über die Bahnstrecke Hannover-Bielefeld berichtet hatte, wurde von Mitgliedern des Ausschusses eine Resolution der Stadt Obernkirchen hierzu gefordert.
Der ehemalige Vorsitzende des SPD Ortsvereins Obernkirchen Ulrich Groschewski ist nach langer Krankheit am 18.02.2021 verstorben. Ulrich Groschewski war von 1988 bis 2000 im Vorstand des Ortsvereins tätig. Von 1992 bis 1998 war er dessen Vorsitzender.
Auf Antrag der CDU wurde beraten, ob das im Flächennutzungsplan vorhandene Gewerbegebiet „Köppers Brink“ in Obernkirchen geeignet sei, es zu entwickeln und dafür finanzielle Mittel in den Haushalt der Stadt Obernkirchen einzuplanen. Bürgermeister Oliver Schäfer (SPD) erwiderte, er selbst stehe dem Thema offen gegenüber.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jörg Hake wurde deutlich: "Als kleineste Kommune der Gesellschafter unterstütze man das Projekt „fleißig“" In Obernkirchen wird die Bahnstrecke und ihre Zukunft regelmäßig diskutiert, aber von den anderen kommt nichts.
Der Stadtbus („OKI-Bus“) wird durch ein auf Taxifahrten basierendes Bedarfsverkehrssystem ersetzt. Die Aufgabe übernimmt erneut das Bückeburger Omnibusunternehmen Rottmann & Spannuth. Das hat der Rat der Stadt Obernkirchen einstimmig beschlossen.
Bürgermeister Schäfer (SPD) erläuterte die Empfehlung der vorangegangenen Gremien. Die drei Angebote unterschieden sich in kleinen Details; Betreuungszeiten und Betriebs- und Nebenkosten. „Das Angebot der AWO war am günstigsten“, führte er weiter aus.
Der Anrufbus Niedernwöhren und die Fa. Rottmann stellten im Ausschuss für Bürger und Bildung Modelle für ein ergänzendes Bedarfsbussystem zum eigentlichen ÖPNV vor. Eines haben beide Modelle gemeinsam; ohne Voranmeldung (einen Tag vorher) geht es nicht.
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